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17. Mai 2021 | Gstaad Saanenland Tourismus

Projektblog_38: Beschilderung an Infrastrukturen

Bevor das erste mal ein Fussgänger oder ein Langläufer über die gespurte Piste/Loipe läuft oder gleitet, sind verschiedenste Vorarbeiten zu erledigen.

Die Routen werden zuerst im Gelände geplant. Danach werden unzählige Landeigentümergespräche geführt, Verträge und andere Vereinbarungen werden unterzeichnet. Schliesslich werden die Touren in der Kommunikation aufgenommen. Im nächsten Schritt folgen die Installationen: Hunderte Pfosten werden im Herbst gestrichen, bereitgestellt und eingeschlagen, unzählige Signale in rosa und türkis montiert. Auch duzende mobile und fixe Brücken werden installiert und renoviert. An den Wegen werden auch Robidogs, Abfälle und Ruhebänke platziert. 

Die Gäste müssen sich auf die Signalisation verlassen können. Deshalb wird die Signalisation stets weiter verbessert, neue Begebenheiten berücksichtigt und Gästefeedbacks umgesetzt. Sobald die Wintersaison beendet ist, werden alle Pfosten, Ruhebänke, Abfälle und Robidogs abgebaut und weggeräumt.
Bereits jetzt beginnt, auf Basis des vergangenen Winters, die Optimierung der Signalisation für den Folgewinter.